London calling

da ist er endlich, der versprochene Artikel über London. Ja, er hat auf sich warten lassen und auch sonst war in meinem Blog für ein paar Tage Ebbe, dies ist allerdings nur ein Indiz dafür, dass es mir gut geht und ich keine Langeweile habe *g

Die Vorbereitung auf Uni und Schule kostet im Moment viel Zeit, deswegen habe ich es nicht eher geschafft den Hunger meiner lesehungrigen Freunde zu stillen. Aber nun ist es ja wie gesagt so weit, am letzten Samstag sind wir: Kira, Kira’s Freundinnen Ramona & Ramona und ich, morgens um 08 Richtung Südosten aufgebrochen, angesichts der leider nicht unerschöpflichen finanziellen Mittel mit dem Bus, National Express. Dies hat sich nach vorheriger Skepsis als äußerst unkompliziert und angenehm herausgestellt. Der Bus fuhr pünktlich ab und kam wie angekündigt um 10.30am in London an der Victoria Coach Station an. Für Kira, Ramona1 und mich war es der erste London Besuch, demnach waren wir alle schon schwer gespannt auf die englische Hauptstadt. Ramona2 war ein Jahr zuvor schon mal in Londinium und deshalb heißer Kandidat für unsere persönliche Reiseleitung.  Dies stellte sich als extrem gute Wahl heraus. Mit Hilfe ihres Reiseführers war sie unschlagbar gut, konnte uns mit vielen nützlichen Infos versorgen und die beiden Tage optimal und gut strukturiert füllen.  Nachdem wir die Taschen in unserem Hostel „Restup London“ verstaut hatten, fuhren wir mit der U-Bahn ins Zentrum. Das miese Wetter konnte uns nicht abhalten von einer umfangreichen Stadtbesichtigung. Westminster Abbey, Buckingham Palace, London Eye, Big Ben, Piccadilly Circus, Trafalgar Square, Tower Bridge, Camden Market, British Museum, Gleis 9 3/4 standen an dem  Wochenende auf dem Programm. Mein persönlicher Favorit war der Camden Market, diese Beurteilung mag aber auch Resultat des sonnigen Wetters am zweiten Tag sein. Insgesamt haben wir eine Menge gesehen und noch viel mehr gestaunt. Dank U-Bahn und Bus kamen wir überraschend günstig und schnell von A nach B. Das Hostel war kein Hit aber günstig, zudem in einer guten Lage und ganz in der Nähe eines Restaurants, das ein umwerfendes English Breakfast serviert hat. Insgesamt war das Wochenende definitiv ein Highlight meines Auslandssemesters und ich freue mich schon jetzt, auf den nächsten Aufenthalt mit Tobi im Februar 2013.

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